Über unsere Chakren nehmen wir Energie (Prana, Om, Chi) aus unserer Umwelt auf und über die Meridiane und Nadis wird diese Energie in unserem Körper verteilt. Sie wirken sich auf die Gefühle und Gedanken aus ~ sind also psychoenergetische Zentren. Ähnlich wie die Nahrung über den Mund aufgenommen wird und nach der Aufspaltung im Verdauungssystem über das Blut verteilt wird. Für hellsichtige Menschen erscheinen Chakren als trichterförmige Zentren ~ ähnlich eines Blütenkelches ~ die den Körper wie kleine Sonnen durchstrahlen.
Auswirkung der Chakra – Arbeit:
Körper:
- Stärkung des Abwehrzentrums
- Harmonisierung des Kreislaufs
- Entgiftung der Organe
- Verbesserung der Durchblutung
- Korrektur der Haltung
- Aktivierung des Stoffwechsels
- Erhöhung der Sauerstoffaufnahme
- Verbesserung der Organfunktion
- Verzögerung des Alterungsprozesses
Bewusstsein:
- Abbau von Ängsten
- Erhellung des Gemütszustandes
- Verlust von Erschöpfungszustand und depr. Stimmungen
- Festigung von Gelassenheit und innerer Ruhe
- ruhiger und tiefer Schlaf
- leichtere Durchbrechung von Suchtmechanismen
Geist:
- Wachstum des Konzentrationsvermögens
- Verbesserung des Gedächtnisses
- positives Denken
- geistige Klarheit
- leichteres Erkennen der eigenen Ziele
- Unterscheidung von Wesentlichen und Unwesentlichen
In dem unteren Bild ist auch eine Bezeichnung der Chakras auf das Sanskrit:
Komplementärchakren:
Wurzel ~ Krone
Sakral ~ Stirn
Solarplexus ~ Hals
Herz
Zum Ausgleich von zu wenig oder zu intensiver Energie wird besonders das komplementäre Chakra bearbeitet. Eine der Methoden für das Herausfinden des Ungleichgewichts im energetischen Haushalt wäre eine Chakra – Pendeltafel, die hier dargestellt und auch als PDF vorhanden ist.